Der „Experte“ Ourghi bläst zeitgleich mit Azizi (siehe Trauerspiel, Teil 1), ebenfalls am 20.07.2016, mit einem Beitrag auf Cicero online, ins gleiche Horn.
Zu den akademischen Qualitäten des „Experten“ Ourghi kann hier in diesem Blog umfangreiches Material nachgelesen werden.
Dort wo ein Azizi sich in seiner grenzenlosen Selbstgewissheit genug ist, scheint ein Ourghi noch Suchender nach Verbündeten zu sein. Betrachtet man seine Facebook Seite, fällt auf, dass man nach wenigen Scroll-Bewegungen kaum noch unterscheiden kann, ob man sich noch auf der Seite Ourghis oder schon auf der Facebook Seite Azizis befindet. So häufig scheinen sich die Gedanken und Vorlieben zu gleichen. Das war nicht bei jedem Kollegen so. Vor einigen Jahren sorgte Ourghi für einen Plagiats-Skandal, mit Vorwürfen Richtung Münster. Dabei wurde er von Münsteraner Kollegen kritisiert, sein Vorwurf sei angesichts seiner „diffusen und wenig überzeugenden Argumente […] nichts als böswillig zu nennen.“
Mittlerweile sucht Ourghi den kollegialen Schulterschluss und würde wahrscheinlich gern in den Kreis der „liberalen Reformer“ des MFD aufgenommen werden. Die personellen Verflechtungen eben jenes MFD wurden hier bereits ausführlich thematisiert.